Sie ist unsere zweite Haut – die Kleidung, die wir tragen. Eine zweite Haut, die wir selbst wählen können. Deutsche Verbraucher*innen kaufen etwa 60 Kleidungsstücke pro Jahr. Von 2000 bis 2014 hat sich die Bekleidungsproduktion weltweit auf mehr als 100 Milliarden neuproduzierter Kleidungsstücke verdoppelt. Etwa 1,6 Millionen Tonnen werden jährlich nur in Deutschland davon entsorgt, womit die Textil- und Bekleidungsindustrie eine der wichtigsten Konsumgüterbranchen Deutschlands ist.
Etwa 90 % der in Deutschland gekauften Bekleidung kommt vor allem aus China, der Türkei und Bangladesch. Der Lohn und die Arbeitsbedingungen der sogenannten Billiglohnländer sind mehr als problematisch. Zudem stellt die Textilherstellung für die Umwelt eine besonders starke Belastung dar: Seien es der Anbau und die Produktion von Rohfasern oder die Textilveredelung. Schädliche Pestizide und Düngemittel kommen zum Einsatz, giftige Farbstoffe schädigen Mensch und Umwelt, der Natur werden Unmengen an Ressourcen entnommen – echtes Recycling findet kaum statt. Rund ein Viertel der in Deutschland gesammelten Altkleider wird „recycelt“. Tatsächlich handelt es sich aber nicht um die Wiedergewinnung von Fasern zur Herstellung neuer Kleidung. Stattdessen werden die Stoffe zumeist geschreddert und zu Putzlappen oder Isolier- und Füllstoffen verarbeitet – also downgecycelt. Dass das anders geht, zeigen wir mit Cradle to Cradle. Wir können unsere zweite Haut so wählen, dass sie gesund für Mensch und Umwelt ist: Textilien von heute sind Nährstoffe von morgen!
Eine Vision, die keine mehr ist
Jule ist auf der Suche nach einem neuen T-Shirt. Ein gelbes Shirt mit buntem Aufdruck und kleinen Knöpfen ist schnell gefunden. Das T-Shirt wurde in Indien produziert. Dort werden die Fabriken mit Windkraft und Solarstrom betrieben. Das Wasser, das aus den Fabriken kommt, ist sauber und fließt in den nahegelegenen Fluss. Die Arbeiter*innen werden gut bezahlt, die Sicherheitsstandards sind hoch und werden regelmäßig überprüft, die Arbeitszeiten sind familienfreundlich und flexibel. Haut und Atemwegserkrankungen sind Vergangenheit, denn es werden gesunde Substanzen bei der Produktion eingesetzt. Das gelbe T-Shirt wird mit einem klimapositiven Cradle to Cradle-Containerschiff nach Deutschland transportiert. Die letzten Kilometer in Berlin werden mit einem elektrifizierten Lastenrad zurückgelegt. Das T-Shirt fühlt sich gut an auf der Haut, denn genau dafür wurde es designt – für Hautkontakt. Auch nach jahrelangem Gebrauch gibt das T-Shirt beim Waschen nur Stoffe ins Wasser und die Umwelt ab, die biologisch abbaubar sind. Wenn Jule das T-Shirt nicht mehr haben möchte, gibt sie es auch nach Jahren wieder im Geschäft, beim herstellenden Unternehmen oder bei der Rohstoffsammlung ab. Dann werden die Farben durch eine spezielle Technik ausgewaschen, die metallischen Knöpfe vom Stoff getrennt und recycelt – alle Bestandteile sind ohne Qualitätsverlust wieder Nährstoff für ein neues Produkt oder werden kompostiert. Kein Material geht verloren. Alles ist Nährstoff für etwas Neues. Eine Vision, die keine mehr ist! Viele Textilherstellende entwickeln C2C-Lösungen und zählen zu den C2C-Pionier*innen der ersten Stunde.
Besonders Kleidung sollte als Verbrauchsprodukt, das mit der Haut in Kontakt kommt, für die Biosphäre konzipiert sein. Die Abbaubarkeit der Fasern von Kleidungsstücken wird dabei von Anfang an mitbedacht. Alle Materialien, von Farbstoffen bis Etiketten bestehen aus biologischen Nährstoffen, wie beispielsweise biologisch hergestellte Baumwolle, Hanffasern, Tencil oder synthetisch hergestellte, aber biologisch abbaubare Stoffe. Sie enthalten keine für Umwelt oder Menschen schädlichen Substanzen. Schon bei der Gewinnung textiler Rohstoffe wird auf hohe ökologische und soziale Standards nach C2C geachtet. Bio-Baumwolle beispielsweise wird mit natürlichem Saatgut angebaut, auf chemisches Pflanzenschutzmittel wird verzichtet. Zudem ist bei Bio-Baumwolle die Verwendung von gentechnisch veränderten Pflanzen untersagt. Für den Erhalt und die Verbesserung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit wird mit Mist und Kompost gedüngt. Dadurch erhöht sich der Humusanteil des Bodens, der so mehr Wasser und CO2 speichern kann. Zusätzlich verringert sich die Erosionsanfälligkeit. Der Anbau von Bio-Baumwolle benötigt weniger Wasser, als konventioneller. Dennoch braucht die anspruchsvolle Pflanze gute Böden und vergleichsweise viel Wasser zum Wachsen sowie viel Sonnenschein und ganzjährig warme Temperaturen. Ein Anbau in Deutschland ist daher nicht möglich. Eine gute Alternative für Baumwolle sind beispielsweise Bio-Hanf oder Bio-Leinen. Diese sind robuste Pflanzen, kommen mit kargen Böden, wenig Wasser und deutschen Klimabedingungen aus. Dennoch ist Bio-Baumwolle heutzutage eine verbreitete Lösung für biologisch abbaubare Kleidung, da sie hautfreundlich, hitzebeständig, langlebig und strapazierfähig ist.
TRIGEMA ist der erste Hersteller, der gemeinsam mit der EPEA Internationalen Umweltforschung, dem Institut von Prof. Dr. Michael Braungart, bereits vor 10 Jahren Kleidung für Hautkontakt konzipiert hat. Die Bio-Baumwolle, aus der die C2C-Produkte zu 100 % bestehen, wird von einem Familienunternehmen in der Türkei produziert. In Griechenland werden die Fasern gereinigt, gekämmt und versponnen. Weiter geht es auf der Schwäbischen Alb in Deutschland. Nach C2C optimierte Farben und Appreturen kommen zum Einsatz. Alle nach human ökotoxikologischer Bewertung als „bedenklich“ eingestuften Substanzen wurden deshalb aus den Färbemitteln entnommen und durch positiv definierte Wirkstoffe ersetzt. Danach kommt der Stoff in die Zuschneiderei. Resultat ist eine biologisch abbaubare Kleiderkollektion.
Welche praktischen Beispiele gibt es schon heute und was macht sie zu C2C-Best-Practices?
Cotton Blossom, ein indischer Zulieferer von C2C-Produkten, stellt 80 % seiner Kleidung aus Bio-Baumwolle her. Die Spinnerei und Färberei wird zu 75 % durch Windräder mit Strom versorgt. Die Wohnheime der Angestellten werden mit Solaranlagen betrieben. Eine Wiederaufbereitungsanlage filtert das Wasser zu 95 % zurück in die Anlage. Die Kleidungsstücke sind biologisch abbaubar und zirkulieren als Nährstoffe für die Umwelt in der Biosphäre. Bei biologisch abbaubarer Kleidung, wie beispielsweise von dem C2C-inspirierten Start-up melawear, wird konsequent auf Substanzen wie Weichmacher, Formaldehyd, Schwermetalle oder optische Aufheller verzichtet. Dadurch werden die Haut als auch die Umwelt geschützt. Die Textildrucke werden ausschließlich mit wasserbasierten Farben aufgebracht.
Inzwischen hat auch C&A nicht nur eine C2C-T-ShirtKollektion auf den Massenmarkt gebracht, sondern seit August 2018 auch eine günstige C2C-Jeans. Um C2C umzusetzen, mussten Lieferant*innen und Fabriken neu ausgewählt und Materialien überprüft werden. Einige Bestandteile, wie etwa Futterstoff oder Nähgarn, mussten sogar gänzlich neu entwickelt werden. Bislang hat C&A weltweit mehr als 1,3 Millionen C2C-Kleidungsstücke verkauft.
Um das Wissen zu teilen, wurden alle Infos der Produktion des Denimstoffes frei zugänglich gemacht. In der „Fashion Positive Materials Library“ kann genau nachvollzogen werden, wie der Denimstoff hergestellt wird.
Eine Auswahl von Bekleidungsfarbstoffen für Polyester, Baumwolle, Kaschmir, Seide sowie Wolle wird von DyStar nach C2C-Standards hergestellt. Diese Farbstoffe sind sicher und gesund für die Menschen, die sie verwenden sowie für die Umwelt und die Frischwasserversorgung, wo großflächige Textilfärbungen stattfinden.
Auch Möbel Pfister folgt dem Leitsatz: „Wenn nie ein Schadstoff hineingelangt, wird auch nie ein Schadstoff herauskommen“. Der C2C-Vorhang, vom Garn, Etikett bis hin zum Kopfband und Gleiter, ist biologisch abbaubar. Der Textilfabrikant Laufenmühle stellt mit seinem „infinito“ ein biologisch abbaubares synthetisches Garn ohne Antimon her. Aus „infinito“ und Lyocell, einer Faser, die ausschließlich Zellstoff aus Holz beinhaltet und eine gute Alternative zu Baumwolle bietet, wird das Mischgewebe „reworx“ hergestellt. Sie erfüllt alle Anforderungen an Haltbarkeit und Pflegefähigkeit, die z. B. von den Textilservice-Anbietenden gefordert werden: Farbechtheit nach vielen Wäschen, Reißfestigkeit, Pilling etc. So setzt auch die Deutsche Bahn bei ihren Kurzarmhemden der Unternehmensbekleidung mit „reworx“ auf C2C. Wolford, ein Hersteller von Strumpfhosen und Damenwäsche nutzt das Gewebe, um einen BH aus 100 Einzelteilen für den Hautkontakt zu designen. Weitere Damenwäsche befindet sich in der Entwicklung. Auch der Lebensmitteldiscounter Lidl beschäftigt sich mit C2C und hat erkannt, dass sich die textile Wertschöpfungskette verändern muss. Das Unternehmen plant ab 2019, C2C-Textilien flächendeckend über seinen NonFood-Bereich anzubieten. Ein weiteres Beispiel für die Veränderung in der Wirtschaft: C2C entwickelt sich von der Nische in den Massenmarkt.
Dass auch in der Lederproduktion ein Umdenken gefragt ist, zeigt wet-green mit seinem olivengegerbten Leder. Lederprodukte, die in direktem Kontakt zur Haut stehen, enthalten häufig hohe Werte an giftigem, sechswertigem Chrom und anderen Allergenen. Der von wet-green entwickelte Gerbstoff wird ähnlich einem natürlichen Tee-Extrakt aufbereitet. Dafür werden Reststoffe des Olivenanbaus benötigt – die Blätter. Der Gerbstoff ermöglicht es, biologisch abbaubares und hautverträgliches Leder im industriellen Maßstab herzustellen.
Imprägnieren kann man seine Kleidung inzwischen auch mit gesundem Imprägnierer von Werner & Mertz. Der Einwasch-Imprägnierer nutzt ausschließlich gesunde Inhaltsstoffe: Mit einem Wirkstoffkomplex aus biologischem Chitosan (Biopolymer) und speziellen Imprägnierwirkstoffen können wasserabweisende Eigenschaften erzeugt werden.
Take, make, recycle – technischer Kreislauf Neben biologisch abbaubaren Fasern werden ebenso Fasern in der Textilindustrie eingesetzt, die kontinuierlich in der Technosphäre zirkulieren. Und obwohl ihre Herstellung weniger Wasser verbraucht als Baumwolle, sind sie nicht zwingend umweltfreundlich. Polyester nimmt inzwischen einen Anteil von über 60 % der in Textilien eingesetzten Fasern ein. Und das, obwohl das darin enthaltene Antimon nicht für den Hautkontakt geeignet ist. Nicht abbaubare Mikrofasern werden spätestens in der Waschmaschine durch die Auswaschung für die Umwelt zum Problem. Mikroplastik gelangt letztlich ins Meer, wird durch natürliche Prozesse nicht abgebaut und landet schlimmstenfalls über die Nahrungskette wieder auf unseren Tellern. Doch es gibt bei der Textilherstellung sinnvolle Beispiele für technische Kreisläufe. Denn nicht nur Kleidung spielt in der heutigen Textilproduktion eine wichtige Rolle, sondern auch Wohnaccessoires wie Teppiche, Vorhänge oder Polstermöbel. Da wir etwa 90 % unserer Zeit in Innenräumen verbringen, setzt der Teppichhersteller Desso (Tarkett) seit 2008 auf C2C. Inzwischen stellt Desso 95 % seiner Teppichfliesenkollektionen nach C2C her. Ziel ist es 2020 bei 100 % zu sein. Die C2C-Produkte sind für technische Kreisläufe konzipiert. Die einzelnen Materialien sind definiert und so bestehen die Teppichfliesen aus positiv bewerteten Materialien. Das eingesetzte Polyolefin, ein zu 100 % wiederverwertbares Nylon, wird nach der Nutzung durch das Partnerunternehmen Aquafil aufbereitet und recycelt. Durch die Webstruktur des Desso Airmasters hinterlässt der Teppich einen wirklich positiven Fußabdruck: Er bindet Feinstäube und verbessert dadurch aktiv die Innenraumluft. Alle Teppichfliesen von Desso sind für eine Trennung konzipiert. Ein weiteres Beispiel für kreislauffähige Funktionsstoffe stellt KE Fibertec her: CradleVent sind flexibel einsetzbare „Luftschächte“, die sich leicht in Gebäudestrukturen einbetten lassen. Daneben sind sie waschbar, was aus Hygienegesichtspunkten sehr vorteilhaft ist.
C2C inspirierte Stoffe als Kombination von Kunst- und Naturgarn produziert der Stoffhersteller Climatex gemeinsam mit der Johann Müller AG schon seit vielen Jahren. Sie entwickelten eine spezielle Webtechnik, die Natur- und Kunststoffgarne verbindet, die aber auf einfache Weise wieder zu trennen sind. So sind die Bestandteile sortenrein vollständig re- und upcyclebar. Der Polymeranteil in Climatex-Textilien kann zu 100 % wieder in technische Kreisläufe eingehen und bis in chemischen Grundbausteine zerlegt und neu zusammengesetzt werden. Wichtig für C2C-Produkte der Technosphäre sind Rücknahmesysteme. Das Unternehmen I:CO übernimmt mit einem In-Store-Rücknahmesystem die Sammlung von Textilien und Schuhen in mehr als 60 Ländern und hat bis heute ein Sammelvolumen von 90.000 Tonnen erreicht. Im Jahr 2017 wurden ca. 61 Millionen Kleidungsstücke und Schuhe gesammelt, was Unternehmen einen Anreiz bietet, ihre Produkte für die Kreislauführung zu optimieren.
Gemeinsam für Cradle to Cradle
Dass C2C auch bei den Designer*innen angekommen ist, zeigt u. a. Stella McCartney, eine der bekanntesten Modedesigner*innen, die C2C umsetzt. Die Designerin entwickelte ein C2C-Wollgarn in Zusammenarbeit mit dem Lieferanten Zenga Barufa und veränderte viele Aspekte der Wertschöpfungskette, von der Auswahl der Landwirt*innen, über die Vermeidung von giftigen Pestiziden bis hin zur Überwachung des Einsatzes von Waschmitteln, Bioziden und Chemikalien. Die Designerin Prof. Friederike von Wedel-Parlow hat gemeinsam mit Studierenden der Mode- und Designakademie AMD Berlin und Manufactum eine C2C-Kollektion entwickelt. Neben einer biologisch abbaubaren Herrenjacke gehört zu der Kollektion eine Damenweste mit modularem Design.
Auch die Designerin Ina Budde arbeitet an der Realisierung einer C2C-Wirtschaft mit ihrer Circular Design Plattform. Durch die Nutzung einer eindeutigen ID können über die Plattform Informationen zum Nutzungsszenario und der stoffspezifischen Verwertung für das Faser-Recycling abrufbar gemacht werden.
Dass die C2C-Community im Textil- und Fashionbereich wächst, zeigt auch die Fashion Positive Initiative vom C2C Products Innovation Institute. Zusammen mit einer Gemeinschaft von Pioniermarken, Innovator*innen und Lieferant*innen identifizieren und optimieren sie Bausteine der Textil-Industrie – Garne, Farben, Stoffe, Reißverschlüsse, Zierleisten, Veredelungen und mehr – und schaffen so ein wachsendes Kollektiv von positiven Materialien. Auch die Fashion for Good Initiative mit Sitz in Amsterdam stellt das gemeinsame Arbeiten zu C2C und dessen Umsetzung in den Mittelpunkt: Marken, Produzent*innen, Einzelhändler*innen, Lieferant*innen, Non-Profit-Organisationen sowie Sponsor*innen verfolgen gemeinsam das Ziel einer Textilrevolution hin zu C2C. Draus entstanden ist u. a. ein Denim- und Material-Leitfaden zur Entwicklung von C2C-Textilprodukten. In Planung ist noch ein Good Fashion Fond, der bei der Umstellung auf eine C2C-Produktion unterstützt.
Was wir haben und was wir brauchen
Es gibt also schon Menschen und Unternehmen, die das C2C Designkonzept in die Praxis umsetzen. Was es noch braucht? Noch mehr Menschen. Menschen aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Politik und Gesellschaft. Wir brauchen noch mehr Menschen, die sich für C2C einsetzen, die C2C umsetzen und Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Menschen, die Ideen haben, Risiken eingehen, neue Lösungen suchen und Innovationen feiern. Menschen, die sehen, dass Ökologie, Sozialaspekte, Materialgesundheit und wirtschaftliches Handeln vereint werden können.
Die beschriebenen Beispiele zeigen, dass es bereits erfolgreiche Lösungen und Innovationen nach C2C gibt, die derzeitige Probleme angehen. Dennoch gibt es noch viele Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Damit C2C funktionieren kann, brauchen wir Konzepte für Rücknahmemöglichkeiten, Sortier- und Recyclinganlagen und Leasingsysteme. Die Textilbranche steckt voller guter Beispiele und Ideen. Der Mensch neigt dazu, Dinge so zu tun, wie er es gewohnt ist. Dabei muss es anders gehen. Und es kann anders gehen. Wir haben es in der Hand!
Weitere Informationen zum Thema C2C und Textilien gibt es bei uns im YouTube-Kanal: www.youtube.com/user/cradletocradleev
Dieser Artikel erschien erstmals im Printmagazin NÄHRSTOFF #4