Die NKWS muss als Chance für einen ganzheitlichen strategischen Ansatz für wirtschaftliches Handeln genutzt werden mit dem Ziel, ökonomische, ökologische und soziale Mehrwerte zu schaffen. Diese Position veröffentlichen wir in einer Stellungnahme und bringen sie in den Beteiligungsprozess des BMUV ein.
Ein Wochenende. Drei Workshops. Vier Vorträge. Sprecher*innen unserer ehrenamtlichen Initiativen diskutierten gemeinsam mit dem Hauptamt, wie das Jahr 2023 gestaltet wird.
LOOP ist Lernausflug, Experimentierlabor und Kreativwerkstatt in einem. Ziel ist es, auf die drängenden Umweltfragen unserer Zeit gemeinsam Antworten zu finden und junge Menschen zu befähigen, selbst über Herausforderungen nachzudenken und Lösungen mitzugestalten.
Auch von Außen sieht man nun dem C2C LAB seinen Reallaborcharakter an. Ein Gerüst aus C2C-zertifiziertem feuerverzinktem Stahl bietet die Grundlage für viele weitere Fassadenelemente in C2C-Qualität. Mit unserer Kampagne zeigen wir zudem, wie C2C-Produkte oder Projekte künftig finanziert werden können.
Jennifer Morgan beim Sommerempfang von Cradle to Cradle NGO
Zahlreiche Gäst*innen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Ehrenamt sowie unser knapp 40-köpfiges Team kamen am 22. Juni im C2C LAB in Berlin zusammen.
Ana-Cristina Grohnert (Vorstandsvorsitzende Charta der Vielfalt e.V.), Prof. Dr. Lamia Messari-Becker (Bauingenieurin, Mitglied im Club of Rome International), Andrea Schruff (Finanzexpertin) und Maike Voss (Geschäftsführende Direktorin Centre for Planetary Health Policy) ergänzen künftig unseren Beirat.
In diesem Video erklären wir, was Cradle to Cradle bedeutet und warum der Ansatz eine Lösung für unsere aktuellen Klima-, Ressourcen- und Umweltprobleme ist.
Digital- und Kreislaufwirtschaftspolitik dürfen nicht weiter in Silos gedacht werden. Der Schlüssel dazu liegt auch in einer stärkeren Vernetzung der Digital- und Kreislaufwirtschafts-Communitys. Wir leisten mit unserem Projekt und dieser Studie einen Beitrag dazu.
Das Thema zukunftsfähige Mobilität bewegt und betrifft uns alle. Denn es berührt zentrale Aspekte unseres täglichen Lebens. In unserem Impulspapier zeigen wir Wege, wie wir unser Grundbedürfnis nach Mobilität befriedigen und gleichzeitig ein Wirtschaften und Leben innerhalb der planetaren Grenzen ermöglichen.
Das Projekt Labor Tempelhof zeigt, inwiefern sich klima- und ressourcenpositive Veranstaltungen heute schon umsetzen lassen und wo die Grenzen des (heute) Machbaren liegen. Was lief gut? Wo gab es Herausforderungen? Diese Erfahrungen haben wir ausgewertet und aufgeschrieben und veröffentlichen ein digitales Guidebook für die Veranstaltungsbranche.
Kommunen müssen sich immer stärker mit Themen wie Klimaanpassung und Nachhaltigkeit befassen, um zu gewährleisten, dass urbane und ländliche Räume auch in Zukunft lebenswert bleiben. Wie das gelingen kann, fassen wir in dieser Publikation zusammen.
>> Zur Publikation
Was ist Cradle to Cradle, wer ist Cradle to Cradle NGO und welche Ziele verfolgen wir? In dieser Broschüre stellen wir uns vor und geben einen Einblick in unsere Arbeit. Wir möchten damit möglichst viele Menschen motivieren und einladen, mit uns in Kontakt zu treten.
Von der Gemeinschaft lernen und C2C in die Gesellschaft bringen – das ist das Ziel der C2C Akademie. Bereits zum neunten Mal findet die Akademie für und von ehrenamtlich Aktiven von Cradle to Cradle NGO statt.
Zwei Tage voller spannender Diskussionen um den Stand der Circular Economy, inspirierende Best Practices von C2C-Unternehmen und solchen, die sich auf dem Weg dahin befinden, wissenschaftliche Diskurse und jede Menge Gelegenheit für Austausch und Vernetzung.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Labor Tempelhof setzen wir die Diskussion über Lösungsvorschläge für eine Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle fort. Das geschieht im Rahmen der C2C Eventreihe mit zwölf dezentralen Veranstaltungen in den Berliner Bezirken.
Einbindung in die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung mit der Staatsministerin beim Bundeskanzler Sarah Ryglewski.