
Baby, it’s cold outside!🎄🎵❄️
Es ist kalt geworden – höchste Zeit, um die dicke Jacke und den Wollschal aus dem Schrank herauszusuchen. Gerade im kalten Winter sind wir auf wärmende und schützende Kleidung angewiesen. Doch Textilien begegnen uns nicht nur als Kleidungsstücke: Auch in Möbeln sind Textilien verarbeitet und wir begegnen ihnen alltäglich in unserem Haushalt, beispielsweise beim Abtrocknen von Geschirr oder in Form von blickdichten Vorhängen. Umso entscheidender ist daher die Frage, wie wir unsere Textilien herstellen – leider ist die Textilindustrie heute eine der umweltschädlichsten und ressourcenintensivsten Industrien der Welt.
Textilien sind Verbrauchsgegenstände, da beim Waschen und Tragen unweigerlich Abrieb entsteht und sich Fasern lösen. Jeder Bestandteil, vom Gewebe über das Garn bis zur Druckfarbe, muss also aus Materialien bestehen, die biologisch abbaubar sind.
Neben den vielen Unternehmen, die C2C-Kleidungsstücke herstellen, gibt es viele weitere Textilien, die nach C2C-Kriterien produziert sind: Polsterstoffe und Vorhänge von JAB Anstoetz, Bettwäsche von Maryrose, Stoffe von Oceansafe, Handtücher von Clarysse, und alles vom Küchentuch bis zum Vorhang von Moebelpfister. Materialgesund und kreislauffähig: So kann die Textilbranche nach Cradle to Cradle aussehen.