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C2CC_23-Virginijus-Sinkevičius

Das war der C2CC23 – C2C in Deutschland und Europa

Am zweiten Tag des C2C Congress diskutierten die Speaker*innen und Teilnehmenden über den Stand von Cradle to Cradle in Deutschland und der EU. Neben diversen C2C-Beispielen aus der Praxis, blickten wir außerdem auf die Frage, wie die Übergangsphase hin zu einer Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle gestaltet werden muss. Das Programm der Hauptbühne vom zweiten Congresstag haben wir hier zusammengefasst.

 

Der zweite Tag des C2C Congress startete mit der europäischen Perspektive. Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt, Ozeane und Fischerei in der Europäischen Kommission, verwies in seinem Videogrußwort darauf, dass die EU-Kommission ihren Circular Economy Action Plan noch in dieser Legislaturperiode weiter vorantreiben und die dafür zentrale Ökodesign-Verordnung finalisieren möchte. “Die Philosophie hinter dem Cradle to Cradle-Ansatz deckt sich weitgehend mit diesem Aktionsplan”, sagte Sinkevičius. “Der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft legt einen besonderen Schwerpunkt auf Produkte, und gerade hier ist Cradle to Cradle von zentraler Bedeutung für den Übergang in eine echte Kreislaufwirtschaft”, so der EU-Kommissar weiter.

Eine C2C-Strategie für Europa

Im ersten Panel des Tages diskutierten Anna Cavazzini, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzende des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz, Dr. Aurel Ciobanu-Dordea, Direktor Kreislaufwirtschaft in der Generaldirektion Umwelt in der EU-Kommission, und Elwyn Grainger-Jones, Executive Director des Cradle to Cradle Products Innovation Institute (C2C PII), darüber wie C2C auf europäischer Ebene konkret umgesetzt werden kann. Wir seien zwar auf einem guten Weg, doch es gäbe noch viel zu tun, so die Einschätzung von Ciobanu-Dordea. Die ausstehenden EU-Verordnungen zu Verpackungen und Textilien würden dabei eine entscheidende Rolle spielen. Doch nicht nur mehr Regulierungen werden zu einer EU-Kreislaufwirtschaft beitragen. “Wir müssen mehr tun, um zu erklären, warum die Kreislaufwirtschaft notwendig und nicht nur eine Vision ist”, so Ciobanu-Dordea. “Wir brauchen Vorschriften, wir brauchen aber auch Menschen, die vor Ort kämpfen, beispielsweise fortschrittliche Unternehmen, um einen sehr guten Rahmen für eine Circular Economy zu schaffen”, ergänzte Cavazzini. Dabei sei es sinnvoll, beim Design von Produkten anzusetzen und nicht nur über Recycling in der Abfallwirtschaft zu sprechen.

 

Was auf EU-Ebene beschlossen wird, spielt auch für das C2C PII eine große Rolle, da 70 % der Unternehmen, mit denen die Zertifizierungsstelle zusammenarbeitet, in der EU sitzen. Dabei spielt die Zusammenarbeit untereinander eine große Rolle. “Wir brauchen dieses C2C-Denken als Bewegung und nicht nur auf der Ebene von Produkten und Prozessen in Organisationen”, so Grainger-Jones. Austauschplattformen wie der C2C Congress spielten dabei eine wichtige Rolle, so der Direktor des C2C PII.

Aus der Lehre in die Breite

Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß stellte im nächsten Programmpunkt mit zwei Studierendengruppen der TU Berlin die Ergebnisse aus dem internationalen Masterstudienkurs „Transforming our economy: Sustainable management, new business models and Cradle to Cradle“ vor. “C2C beinhaltet auch immer akademische Fragestellungen”, erklärte zu Knyphausen-Aufseß, der das Thema aus diesem Grund in seine Vorlesungen integriert. Zwei Studierendengruppen stellten anschließend Case Studies aus den Bereichen Urban Mining und Textil vor und stellten heraus, welchen Impact C2C sowohl im Bau als auch in der Textilbranche haben kann.

C2C in Transition

Cradle to Cradle ist das Ziel – doch welche Prozesse und Technologien benötigen wir in der Übergangsphase dahin? Zwei Panels versuchten auf diese Frage Antworten zu geben. Matthias Koller, Leitung der Abteilung Nachhaltigkeitsstrategien, Ressourcenschonung und Instrumente beim Umweltbundesamt sagte, dass zwar ein Umdenken in der Wirtschaft stattfinde, doch die Zeit uns davon laufe. “Transformation bedeutet, dass es ungemütlich wird. Wir müssen viele Dinge grundlegend verändern“, so Koller. Dabei sei es wichtig zu verstehen, dass Ressourcen- und Klimaschutz aneinander gekoppelt sind. Wie diese Transformation in der Praxis aussehen kann, zeigt die ZF Group. Der Kern von ZF war lange reine Antriebstechnik, mittlerweile setzt das Unternehmen auch auf Remanufacturing, Elektrifizierung und Digitalisierung, berichtete Dr. Michael Karrer, Senior Vice President Sustainability & EHS der ZF Group. “Wir wollen nicht mit bilanztechnischen Tricks vorgehen, sondern die ganze Wertschöpfungskette im Blick halten. Wir wollen aktiv mit den vielen Zulieferern zusammenarbeiten und mit digitalen Plattformen Transparenz schaffen”, so Karrer. Ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer C2C-Zukunft ist die Nutzung von CO₂ als Ressource. Gerade für ressourcenintensive Branchen mit hohen CO₂-Emissionen wie die Zementindustrie ist hier noch ein langer Weg zu gehen. Das gilt auch für den weltweit größten Baustoffhersteller Holcim, der sich allerdings bemüht, dies zu ändern: Der Konzern treibe die Nutzung von Carbon Capture-Technologien in den eigenen Zementwerken voran, berichtete Arne Stecher, Leiter Dekarbonisierung von Holcim Deutschland. “Wir glauben, dass es langfristig absolut Sinn macht – und das folgt auch dem C2C-Gedanken – CO₂ in die Nutzung zu bringen, in Wertschöpfungsketten, in den Kreislauf”, so Stecher.

 

Im zweiten Panel zum Thema Transition berichteten zwei Unternehmen aus der Praxis, die C2C bereits in ihre Geschäftsmodelle integriert haben. Denn neben Produkten und Prozessen müssen Unternehmen auch diese ändern, um zukunftsfähig zu agieren. Die Lindner Group setzt mit ihren Produkten beispielsweise auf Dienstleistungssysteme. “Unsere neuen Geschäftsmodelle kommen beim Kunden sehr gut an. Seit einem halben Jahr gibt es verschiedene Geschäftsmodelle: Entweder man mietet das Produkt bei uns und gibt es am Ende zurück. Oder man kauft ein Produkt bei uns und dann gehen wir eine Vereinbarung ein, dass wir es wieder zurücknehmen“, sagte Marcel Gröpler, Leiter Green Building bei der Lindner Group. Solche Prozessumstellungen könnten Unternehmen aber nicht alleine schaffen, man müsse alle Prozessbeteiligten ins Boot holen, ergänzte Gröpler. Doch nicht alle Zielgruppen seien bereit dafür, sagte Kerstin Hochmüller, Geschäftsführerin des Garagenantriebherstellers Marantec. Daher konzentriere sich das Unternehmen darauf, C2C stringent im Produktdesign umzusetzen: “Es ist unsere Verpflichtung, Lösungen zu finden und nichts mehr anzubieten, was nicht kreislauffähig ist”, betonte Hochmüller.

Digitalisierung und C2C

“Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft können nur gemeinsam funktionieren”, sagte Nora Sophie Griefahn, Geschäftsführende Vorständin von C2C NGO, im letzten Panel des Tages. Beides bedinge und verstärke sich gegenseitig. Digitale Tools wie Produktpässe und Materialplattformen könnten dabei helfen, Stoffströme transparent festzuhalten. Ein Beispiel dafür ist Madaster, eine Online-Plattform, auf der Gebäude und verbaute Baustoffe digital registriert und gespeichert werden können. “Wenn wir von Anfang an gut dokumentieren, was wir verbauen, können wir Produkte am Ende auch wieder verwenden”, erklärte Dr. Patrick Bergmann, Managing Director von Madaster Germany. Zirkuläres Design müsse in der gesamten Wertschöpfungskette eine Rolle spielen, um Rebound Effekte zu vermeiden, ergänzte Dr. Caroline Cassignol, Principal Key Expert Circular Material Solutions bei Siemens. Dabei könne Digitalisierung helfen. Dabei seien aber auch gesetzliche Vorgaben wichtig: Wir müssen in Europa anfangen, Standards zu setzen, damit Firmen wissen, in welche Richtung sie laufen müssen”, so Cassignol. Der digitale Batteriepass ist dafür ein Beispiel. Bei Daten geht es allerdings immer auch um Daten Governance, also die Frage, wer Zugriff auf Daten hat. „Auch der Aspekt von Open Data gehört dazu. Wenn Produkte woanders produziert werden, zum Beispiel in Asien, ist die Dateninformation nicht dort, wo das Produkt am Ende ist”,  stellte Stefan Gelbhaar MdB, Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Ausschuss für Digitales, fest.

fünf Personen auf Bühne an Stehtsichen, diskutieren
Inspirierende Keynotes schließen den C2C Congress

Zum Abschluss des Tages stellten Dr. Anne Lamp, Co-Gründerin und Geschäftsführerin von traceless materials, sowie Martin Kyburz, Gründer und CEO von Kyburz Switzerland in zwei Keynotes die Ideen vor, die hinter der Gründung ihrer Unternehmen stehen. 


Für Anne Lamp kam gar nichts anderes in Frage, als an einem Produkt zu arbeiten, das dem C2C-Gedanken voll und ganz entspricht. Und dafür, so sagte sie, sei auch C2C NGO mit verantwortlich, denn Lamp engagierte sich viele Jahre lang im Ehrenamt der NGO und gründete 2013 die Regionalgruppe Hamburg mit. “Was mir das Ehrenamt vor allem beigebracht hat, ist, in Kreisläufen zu denken”, so Lamp. Mit traceless materials hat sie ein Material aus Resten der Nahrungsmittelproduktion erfunden, das konventionelle Kunststoffe wie PP und PE immer dann ersetzen kann, wenn ein Produkt sehr wahrscheinlich in der Biosphäre landet. Das Material ist komplett biologisch abbaubar, da die Mikroorganismen im Boden die natürlichen Proteine erkennen und zersetzen können. Sie plädierte in ihrer Keynote vor allem für den Mut, Dinge umzusetzen. Auch sie habe gezweifelt und aus vielen Richtungen gehört, dass ihre Gründungsidee zu riskant sei. “Aber gemessen an dem Bedarf an Transformation, den wir haben, habe ich mir gesagt: Das Dümmste, was ich tun kann, ist es nicht zu versuchen”, so Lamp.


Auch Martin Kyburz hatte den Mut zur Gründung und hat sich dabei mit dem Mobilitätssektor eine Branche ausgesucht, die in Sachen Kreislaufwirtschaft noch viel Potenzial hat. Seine Elektrofahrzeuge, die unter anderem von der Schweizer Post eingesetzt werden, seien mit C2C im Hinterkopf entwickelt worden. “Wir haben erst einmal alles weggelassen, was nicht gebraucht wird. Denn was es nicht gibt, muss nicht recycelt werden”, so Kyburz. Und auch über die Kreislauffähigkeit der eingesetzten Batterien machte er sich Gedanken und fand eine Lösung. Denn das Problem des herkömmlichen Recyclings ist, dass die Batterien geschreddert werden, aus der daraus entstehenden Schwarzmasse können nicht alle Rohstoffe zurückgewonnen werden. Kyburz macht das anders: “Wir nehmen die Batterie genauso auseinander, wie sie zusammengebaut ist. Das ist das ganze Geheimnis”, so Kyburz. Dadurch erhalte er rund 91 % der verwendeten Rohstoffe wieder und könne sie wieder einsetzen. Das Verfahren habe er bewusst nicht patentieren lassen. “Ich will ja, dass das kopiert wird. Das ist der Sinn der Sache”, schloss Kyburz. 

Designkonzept

Um unser Klima- und Ressourcenproblem langfristig zu lösen, müssen wir Menschen umdenken und umgestalten. Das C2C Designkonzept ist die Anleitung dafür. Es ist natürlichen Kreisläufen nachempfunden, in denen jeglicher Abfall Nährstoff für etwas Neues ist. Cradle to Cradle berücksichtigt alle ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte von Produkten bereits in der Planungsphase. Dabei kommen ausschließlich kreislauffähige Materialien zum Einsatz, die für den konkreten Zweck eines Produkts geeignet sind.

Svenja Damberg

Svenja Damberg ist seit 2021 Senior Research Fellow am Institut für Technologie- und Innovationsmanagement der TU Hamburg. Sie ist außerdem Projektmitarbeiterin für Technologie- und Innovationsmanagement und Wissenstransfer bei der Cradle to Cradle-Modellregion Nordostniedersachsen. Damberg schrieb ihre Dissertation im Bereich Kundenmanagement bei Genossenschaftsbanken an der TU Hamburg. Zuvor war sie u.a. beim Recruiting-Technologie-Startup RelinkLabs in Kopenhagen im Bereich Marketing und Kommunikation tätig. Sie hat Business and Development Studies an der Copenhagen Business School studiert.

 

//ENGLISH

Svenja Damberg has been a Senior Research Fellow at the Institute for Technology and Innovation Management at TU Hamburg since 2021. She is also a project associate for technology and innovation management and knowledge transfer at the Cradle to Cradle Model Region Northeast Lower Saxony. Damberg wrote her dissertation in the field of customer management at cooperative banks at the TU Hamburg. Previously, she worked in marketing and communications at the recruiting technology startup RelinkLabs in Copenhagen, among others. She studied Business and Development Studies at Copenhagen Business School.

Christoph müller

Christoph Müller arbeitet seit 2015 für die Gebäudewirtschaft der Hansestadt Lüneburg. Dort leitet er aktuell das C2C-inspirierte Probeprojekt „Neubau Hort Anne-Frank-Schule“. Zuvor hat er 9 Jahre als Bauleiter und in der Projektentwicklung gearbeitet. Müller ist gelernter Tischler und Bauingenieur.

 

//ENGLISH
Christoph Müller has been working for the building management department of the Hanseatic City of Lüneburg since 2015. There, he is currently managing the C2C-inspired trial project „Neubau Hort Anne-Frank-Schule“. Prior to that, he worked for 9 years as a construction manager and in project development. Müller is a trained carpenter and civil engineer.

Andreas Thürmer

Andreas Thürmer ist seit 2020 Leiter der Geschäftseinheit Strategie, Organisation und Kommunikation bei der Berliner Stadtreinigung. Er ist seit 2001 bei der BSR und war dort als Leiter des Vorstandsbüro, Prokurist und Leiter der Organisationsentwicklung tätig. Zuvor war Thürmer interner Berater bei Audi. Er ist außerdem Vorstandsvorsitzender der Entsorgergemeinschaft der deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. und Mitglied im Umweltausschuss der IHK Berlin. Thürmer ist Diplom-Ingenieur und hat an der Universität Stuttgart Maschinenbau studiert.

 

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Andreas Thürmer has been head of the Strategy, Organization and Communication business unit at Berliner Stadtreinigung since 2020. He has been with BSR since 2001, where he served as head of the board office, authorized signatory and head of organizational development. Prior to that, Thürmer was an internal consultant at Audi. He is also chairman of the board of the Entsorgergemeinschaft der deutschen Entsorgungswirtschaft e.V. and a member of the environmental committee of the Berlin Chamber of Industry and Commerce. Thürmer holds a degree in engineering and studied mechanical engineering at the University of Stuttgart.

Peter Kurth

Peter Kurth ist seit 2008 geschäftsführender Präsident des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft. Seit 2020 ist der studierte Jurist zudem Präsident des europäischen Entsorgerverbands FEAD. In seiner beruflichen Laufbahn war Kurth unter anderem für die Deutsche Bank und die Kreditbank als Jurist tätig und war von 2001 bis 2009 Vorstandsmitglied des Berliner Entsorgungsunternehmens Alba. Zuvor begleitete Kurth unterschiedliche politische Ämter. Ab 1994 war er Staatssekretär im Berliner Finanzsenat und ab 1999 Finanzsenator. Er war zudem Aufsichtsrat in unterschiedlichen Kreditunternehmen wie der Bankgesellschaft Berlin sowie der Landesbank Berlin und Abgeordneter des Abgeordnetenhauses Berlin.

 

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Peter Kurth has been Executive President of the Federal Association of the German Waste Management, Water and Raw Materials Industry (BDE) since 2008. Since 2020, the law graduate has also been President of the European Waste Management Association FEAD. In his professional career, Kurth has worked as a lawyer for Deutsche Bank and Kreditbank and was a member of the executive board of the Berlin waste management company Alba from 2001 to 2009. Prior to that, Kurth held various political offices. From 1994, he was State Secretary in the Berlin Finance Senate and from 1999 Finance Senator. He was also a member of the supervisory board of various credit companies such as Bankgesellschaft Berlin and Landesbank Berlin, and a member of the Berlin House of Representatives.

Lorena Zangl

Lorena Zangl arbeitet seit 2017 in der hauptamtlichen Geschäftsstelle der C2C NGO. Seit 2020 leitet sie als Referentin den Bereich Kommunale Entwicklung und betreut in dieser Funktion das Netzwerk C2C Regionen. Außerdem ist sie für die Erarbeitung eines Leitfadens für kommunale Beschaffung und C2C verantwortlich. Sie studierte „Political & Social Studies“ und „Öffentliches Recht“ an der Universität in Würzburg und absolvierte den Master Global Change Management an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde. Zuvor sammelte sie Arbeitserfahrungen im Stiftungsbereich, verschiedenen NGOs für Umwelt und Soziales und Bundespolitik.


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Lorena Zangl has been working for C2C NGO since 2017. Since 2020, she has been head of the Municipal Development department and, in this capacity, oversees the “C2C Regions Network”. She is also responsible for the development of a guide for municipal procurement and C2C. She studied „Political & Social Studies“ and „Public Law“ at the University of Würzburg and completed a Master’s degree in Global Change Management at the University for Sustainable Development in Eberswalde. Previously, she gained work experience in the foundation sector, various environmental and social NGOs and federal politics.

Ilse Beneke

Ilse Beneke leitet seit 2016 die Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat, wo sie sich mit der praktischen Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien in öffentlichen Auftragsvergaben befasst. Zuvor war sie Referentin im Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg. Beneke ist Volljuristin mit Spezialisierung Umweltrecht und hat 2013 berufsbegleitend ihren Master zum Thema „Responsible Management“ abgeschlossen.

 

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Ilse Beneke has headed the Competence Center for Sustainable Procurement at the Procurement Office of the Federal Ministry of the Interior and Home Affairs since 2016, where she deals with the practical implementation of sustainability criteria in public procurement. Previously, she was an advisor at the Ministry of the Environment, Health and Consumer Protection of the State of Brandenburg. Beneke is a fully qualified lawyer specializing in environmental law and completed her master’s degree in „Responsible Management“ in 2013 while working.

Dagmar Schulz

Dagmar Schulz ist seit 2021 erste Landrätin des Landkreises Lüchow-Dannenberg. Sie ist seit 2003 im Landkreis Lüchow-Dannenberg tätig und hat dort unter anderem die Fachbereiche Kultur, Kreisarchiv und Museen, kaufmännisches Gebäudemanagement, Straßenverkehr sowie Jugend-Familie-Bildung geleitet.

 

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Dagmar Schulz has been the first female district administrator of the Lüchow-Dannenberg district since 2021. She has worked in the district of Lüchow-Dannenberg since 2003 and has headed the departments of culture, district archives and museums, commercial building management, road traffic and youth-family-education, among others.

BERNHARD REGER

Bernhard Reger leitet seit Mai 2021 die Bereiche Marketing und Unternehmenskommunikation der Leipfinger-Bader Ziegelwerke. Zuvor war er in unterschiedlichen Kommunikations- und Marketingagenturen tätig, unter anderem als Mitgründer und Teilhaber der Agentur Synektar und Inhaber und Gründer von reger’s Design- und Kommunikationsagentur. Reger ist gelernter Werbekaufmann und Diplom-Kommunikationswirt.

 

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Bernhard Reger has been in charge of marketing and corporate communications at Leipfinger-Bader Ziegelwerke since May 2021. He previously worked in various communications and marketing agencies, including as co-founder and partner of the Synektar agency and owner and founder of reger’s design and communications agency. Reger is a trained advertising merchant and holds a degree in communications.

Vanja schneider

Vanja Schneider ist seit 2020 Geschäftsführer und Strategieverantwortlicher der Moringa GmbH. Zuletzt war er als Geschäftsführer der Interboden-Gruppe unter anderem für das Projekt The Cradle in Düsseldorf verantwortlich. Schneider ist Bau- und Wirtschaftsingenieur und seit 1991 in der Immobilienwirtschaft, vor allem in der Immobilienentwicklung, tätig.


//ENGLISH
Vanja Schneider has been Managing Director and Head of Strategy at Moringa GmbH since 2020. Most recently, as Managing Director of the Interboden Group, he was responsible, among other things, for The Cradle project in Düsseldorf. Schneider is a civil and industrial engineer and has been working in the real estate industry, primarily in real estate development, since 1991.

sören bartol

Sören Bartol ist seit Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Zuvor war er von 2013 bis 2021 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Seit 2002 ist Bartol direkt gewähltes MdB für den Wahlkreis Marburg-Biedenkopf. Er ist seit vielen Jahren für die Themen Bau, Wohnen und Stadtentwicklung zuständig, u.a. als Arbeitsgruppensprecher im Bundestag. Bartol ist Diplom-Politologe.


ENGLISH
Sören Bartol has been Parliamentary State Secretary at the Federal Ministry for Housing, Urban Development and Building since December 2021. He was previously deputy chairman of the SPD parliamentary group from 2013 to 2021. Since 2002, Bartol has been a directly elected Member of Parliament for the constituency of Marburg-Biedenkopf. He has been responsible for the topics of construction, housing and urban development for many years, including as a working group spokesman in the Bundestag. Bartol holds a degree in political science.

Dr. hans georg brendle

Dr. Hans Georg Brendle ist seit 1997 Research & Development Manager bei der J. Rettenmaier & Söhne GmbH+Co KG, zu der unter anderem JRS Petcare gehört. Er ist Diplom-Chemiker und hat an der Eberhard Karls Universität Tübingen promoviert. Er beschäftigt sich unter anderem mit der mechanischen und chemischen Verarbeitung von pflanzlichen Zellstoffen für Anwendungen in Pharma, Lebensmitteln und Technik.

 

ENGLISH
Dr. Hans Georg Brendle has been Research & Development Manager at J. Rettenmaier & Söhne GmbH+Co KG, which includes JRS Petcare, since 1997. He holds a degree in chemistry and a doctorate from Eberhard Karls University in Tübingen. Among other things, he is involved in mechanical and chemical processing of cellulosic plant material for pharmaceutical, food and technical applications.

Thomas Bader

Thomas Bader ist Gründer und Geschäftsführer der Leipfinger-Bader GmbH sowie Gründer & Geschäftsführender Gesellschafter der Bader Media GmbH. Darüber hinaus hält Bader diverse Aufsichtsrats- und Vorstandspositionen inne, beispielsweise beim Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. Er ist Diplom-Ingenieur und Diplom-Kaufmann.


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Thomas Bader is founder and managing director of Leipfinger-Bader GmbH as well as a founder & managing partner of Bader Media GmbH. In addition, Bader holds various supervisory board and executive board positions, for example at the Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.V. He holds a degree in engineering and a degree in business administration.

Dipl. agr. Ing.
Aloys Oechtering

Aloys Oechtering ist seit 1989 Bereichsleiter im Unternehmensbereich organische Abfälle, Biomasse und Bioenergie der Unternehmensgruppe Remondis. Er ist außerdem Geschäftsführer verschiedener Spezialgesellschaften für organische Abfälle, wie Remondis SmartRec, und Aufsichtsratsmitglied verschiedener Beteiligungsgesellschaften mit kommunalen Partnern. Oechtering ist in diversen Verbänden, wie beispielsweise dem Entsorgerverband BDE tätig. Er studierte Agrarwissenschaften an der TU München und der Universität Göttingen.

 

 

ENGLISH

Aloys Oechtering has been head of the organic waste, biomass and bioenergy division of Remondis Group since 1989. He is also managing director of various specialist companies for organic waste, for example Remondis SmartRec, and a member of the supervisory boards of various associated companies with municipal partners. Oechtering is active in associations such as the BDE. He studied agricultural sciences at the Technical University of Munich and the University of Göttingen.

Manuel Ehlers

Manuel Ehlers ist seit 2016 Head of Sustainable Property der Triodos Bank. Seit 2021 ist Ehlers außerdem Mitglied im Immobilienbeirat der DGNB. Zuvor war er als Projektentwickler viele Jahre mit der Konzeption und Realisierung von Immobilienprojekten in Berlin betraut. Er ist gelernter Wirtschaftsingenieur mit einer Spezialisierung auf nachhaltiges Bauen.

 

ENGLISH
Manuel Ehlers has been Head of Sustainable Property at Triodos Bank since 2016. Since 2021, Ehlers has also been a member of the DGNB’s Real Estate Advisory Board. Previously, he worked for many years as a project developer and was in charge of the conception and realization of real estate projects in Berlin. He is a trained industrial engineer specialized in sustainable construction.

André Siedenberg

André Siedenberg ist seit 2014 bei der Kommunal Agentur NRW GmbH in Düsseldorf als Berater für kommunale Beschaffung tätig. Seit 2015 ist er außerdem als Rechtsanwalt zugelassen. Er vertritt öffentliche Auftraggeber in Nachprüfungsverfahren, hält Seminare zum Vergaberecht und unterstützt Nichtregierungsorganisationen in allen Fragen der nachhaltigen Beschaffung. Zuvor war er im Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen im Referat für Vergaberecht tätig. Siedenberg studierte Rechtswissenschaften und Europäisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

 

ENGLISH
André Siedenberg has been working as a consultant for municipal procurement at Kommunal Agentur NRW GmbH in Düsseldorf since 2014. He has also been admitted to the bar in 2015. In this capacity, he represents public contracting authorities in review proceedings, holds seminars on public procurement law, and supports NGOs in all matters of sustainable procurement. Previously, he worked at the Ministry for Economic Affairs, Energy, Industry, SMEs and Trade of the State of North Rhine-Westphalia in the department for public procurement law. Siedenberg studied law and European law at the Julius Maximilian University of Würzburg.

Natalie
Rottmann-Boos

Natalie Rottmann-Boos ist seit 2020 als Projektmanagerin in der Kompetenzstelle für sozial verantwortliche Beschaffung bei Immobilien Bremen tätig. Dort unterstützt sie den kommunalen Einkauf bei Ausschreibungen und bringt eine sozial-ökologische und zirkuläre Beschaffung voran, beispielsweise mit dem Projekt „SDG 12: Fair handeln und beschaffen `Made in Bremen´“. Zuvor war Rottmann-Boos zehn Jahre lang als Projektmanagerin im Offshore-Windkraftbereich tätig.

 

ENGLISH
Natalie Rottmann-Boos has been working as a project manager in the competence center for socially responsible procurement at Immobilien Bremen since 2020. She supports the purchasing department in tenders and promotes social-ecological and circular procurement, for example with the project „SDG 12: Fair trade and procurement `Made in Bremen´“. Before that, Rottmann-Boos worked as a project manager in the offshore wind power sector for ten years.

SYBILLE MAI

Sybille Mai ist Leading Consultant und Standortverantwortliche in Berlin für die EPEA GmbH, mit Schwerpunkt Cradle to Cradle im Bau. Zwischen 2008 und 2015 baute sie bei Drees & Sommer in Berlin die Beratungskompetenzen zur Nachhaltigkeit auf und begleitete als DGNB-Auditorin und LEED-AP eine Vielzahl von Green-Building-Zertifizierungen. Weitere Stationen führten die Diplom-Wirtschaftsingenieurin als Abteilungsleiterin für Immobilienmanagement und Geländeentwicklung zur Messe Berlin sowie in die verantwortliche Projektsteuerung.

 

ENGLISH

Sybille Mai is Leading Consultant and Site Manager for EPEA GmbHs Berlin office, with a focus on Cradle to Cradle in construction. Between 2008 and 2015, she built up sustainability consulting expertise at Drees & Sommer in Berlin and, as a DGNB auditor and LEED-AP, accompanied a large number of Green Building certifications. Further positions led her to Messe Berlin as head of department for real estate management and site development as well as into responsible project management. Mai holds a diploma degree in industrial engineering.

NORA-SOPHIE GRIEFAHN

Nora Sophie Griefahn ist Co-Gründerin und geschäftsführende Vorständin von Cradle to Cradle NGO. Die Umweltwissenschaftlerin koordiniert die politische und wissenschaftliche Arbeit der 2012 gegründeten gemeinnützigen Organisation und treibt ein Umdenken in Wissenschaft, Politik, Bildung und Gesellschaft voran, das mehr als nur Klimaneutralität zum Ziel hat. Sie ist als Expertin für Cradle to Cradle und eine klimapositive Zukunft gefragt und spricht darüber auf Veranstaltungen sowie als Gastkommentatorin oder Gesprächspartnerin in Printmedien und digitalen Formaten.  Darüber hinaus lehrt Griefahn an verschiedenen deutschen Hochschulen. 

 

// ENGLISH

Nora Sophie Griefahn is executive managing director and co-founder of Cradle to Cradle NGO. She majored in Environmental Sciences at Leuphana University Lüneburg and Goethe University Frankfurt with stays at University of Natural Resources and Life Sciences in Vienna and University of Copenhagen. As the only German, she was elected as a GreenBiz’ 30 Under 30 inspiring young leader in 2018. 

In 2012, she co-founded Cradle to Cradle NGO (C2C NGO) with Tim Janssen in order to establish Cradle to Cradle principles in economy and politics. C2C NGO connects the fields of business, education, politics, and civil society by creating networking platforms and educational formats. 

As co-executive director, Nora coordinates the NGOs scientific, political and educational work and actively shapes a new understanding of material health and circularity. Nora is a sought-after expert, speaker and panelist on Circular Economy and Cradle to Cradle with a broad expertise in chemical construction, healthy product design, and the coherences between climate change and resource scarcity. Furthermore, she is a member of various scientific advisory councils and a lecturer at the Technical University of Berlin.

TIM JANSSEN

Tim Janßen ist geschäftsführenden Vorstand und Mitbegründer der gemeinnützigen Cradle to Cradle NGO. Er studierte Wirtschaftswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Dabei lag sein Fokus auf Gründung, Innovationsmanagement und verantwortungsvollem Wirtschaften. Auslandsaufenthalte führten ihn an das Athlone Institute of Technology in Irland, sowie die Universität Wien im Rahmen eines PROMOS- Stipendiums des DAAD.

Aus der Idee heraus, die Cradle to Cradle Denkschule und das Designkonzept in die Mitte der Gesellschaft zu tragen, gründete Tim Janßen 2012 C2C NGO mit und leitet diese seither als Co-Geschäftsführer. Dabei entwickelt er Strategien, um eine maximale Wirkung der Organisation auf die Gesellschaft zu erreichen, und gestaltet aktiv das Wachstum der noch jungen, stetig größer werdenden Bewegung.

Tim Janßen hält als Redner zahlreiche Fachvorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen und Fachtagungen und gibt sein Wissen um Cradle to Cradle an Fachpublikum und Interessierte weiter. Des Weiteren lehrt er als Hochschuldozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), Leuphana Universität Lüneburg, HS Mittweida sowie der TU Berlin.


// ENGLISH

Tim Janßen is executive director and co-founder of Cradle to Cradle NGO. He majored in Business, Entrepreneurship, Innovation and Leadership at Leuphana University Lüneburg and Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). In 2012, he co-founded Cradle to Cradle NGO (C2C NGO) with Nora Sophie Griefahn. C2C NGO connects the fields of business, education, politics, and civil society by creating networking platforms and educational formats. In 2019, the NGO established the C2C LAB in Berlin: the world’s first renovation in an existing building based on Cradle to Cradle criteria. Serving as an educational center, NGO head office, and real-world laboratory, it is here where the C2C school of thought and design concept become reality. As co-executive director, Tim develops strategies to maximize the organization’s impact on society and actively shapes the growth of this young, ever-growing movement. He is a sought-after expert for Cradle to Cradle, Circular Economy and Social Entrepreneurship. He regularly holds keynotes and partakes as panelist at national and international conferences. Furthermore, Tim is a lecturer at DHBW, Leuphana University Lüneburg and TU Berlin.

dr. andreas bukowski

Andreas Bukowski ist seit 2020 Erster Bürgermeister der Gemeinde Haar. Seit 2019 ist er außerdem Vorsitzender des CSU Ortsverbands Haar und des Gewerbeverbands Haar Trudering. Zuvor war er zehn Jahre lang als Leiter Marketing & Vertrieb und als Geschäftsführer der Styx Naturcosmetics GmbH tätig. Bukowski ist promovierter Dr. Phil. und hatte zwischen 2009 und 2013 einen Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

 

ENGLISH

Andreas Bukowski has been First Mayor of the Bavarian municipality of Haar since 2020. Since 2019, he has also been Chairman of the local branch of the Christian Social Union party in Haar and the Haar Trudering trade association. He previously was Head of Marketing & Sales and Managing Director of Styx Naturcosmetics GmbH for ten years. Mr. Bukowski holds a PhD and was a lecturer at Ludwig Maximilian University in Munich between 2009 and 2013.

MICHAEL BEHNKE

Michael Behnke ist seit 2004 General Manager der Markenagentur Belly Button Paris. Seit 2021 vertritt er außerdem ehrenamtlich die Plant Litter Association (PLA) in Deutschland und Frankreich, die sich europaweit dafür einsetzt, Verbraucher*innen und Regierungsorgane auf das Umweltproblem mineralischer Katzenstreu aufmerksam zu machen. 2018 initiierte Behnke eine vergleichende Life-Cycle-Assessment-Studie verschiedener Arten von Katzenstreu, die erstmals das Umweltproblem Mineralstreu wissenschaftlich untersuchte. Er unterrichtet außerdem seit 2014 an der American University of Paris. Zuvor war er unter anderem für die Publicis Group, Young & Rubicam und TBWA Paris tätig.

 

ENGLISH

Michael Behnke has been the General Manager of branding and brand communication agency Belly Button Paris since 2004. Since 2021, he is the honorary representative of the Plant Litter Association (PLA) in Germany and France. The association works across Europe, raising awareness among consumers and governmental bodies about the environmental problem of mineral cat litter. In 2018, Behnke initiated a comparative life-cycle assessment study of different types of cat litter, the first to scientifically examine the environmental problem of mineral litter. He also has been a lecturer at the American University of Paris since 2014. Previously, he worked for the Publicis Group, Young & Rubicam and TBWA Paris, among others.

Vanja schneider

Biografie Text Bei der Cradle to Cradle Certified™-Zertifizierung, die das gemeinnützige Products Innovation Institute (C2CPII) vornimmt, werden verschiedene Faktoren und Ebenen der Herstellung, Nutzung und der Wiederverwertung bewertet. Es gibt fünf Abstufungen in der Zertifizierung von Basic über Bronze, Silber, Gold bis hin zu Platin, welches den höchsten Produktstandard kennzeichnet. Dabei werden die fünf Faktoren Materialgesundheit, Wiederverwendbarkeit, Nutzung erneuerbarer Energien und Kohlenstoffmanagement, Wasserqualität sowie Sozialstandards betrachtet. Weltweit gibt es aktuell knapp 300 C2C-Unternehmen mit über 8.000 C2C-Produkten.